Aufforderung zum Wechsel von 32 auf 64 Bit beim Speichern von Nachrichten-IDs

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Aufforderung zum Wechsel von 32 auf 64 Bit beim Speichern von Nachrichten-IDs

Wenn Sie ein System haben, in dem GatewayAPI-Nachrichten-IDs intern gespeichert werden, und Sie dafür 32 Bit verwenden, dann empfehlen wir Ihnen, so bald wie möglich auf 64 Bit umzusteigen. 

Der Grund dafür ist, dass die Grenze (ca. 2,15 Milliarden) der 32-Bit-Unterstützung erreicht ist. Wir weisen den Nachrichten-IDs fortlaufende Nummern zu, und da wir seit der Gründung von GatewayAPI mehr als 2,15 Milliarden SMS-Nachrichten verschickt haben, haben die Werte der Nachrichten-IDs nun auch die Grenze überschritten.

Mit dem Wechsel zu 64 Bit steigt man auf eine so große Zahl, dass es theoretisch nicht möglich ist, den Maximalwert zu überschreiten. Bei 64 Bits beträgt der Maximalwert sogar 9.223.372.036.854.775.807!

Wenn Sie nur die GatewayAPI verwenden, ohne Nachrichten-IDs an Ihr eigenes System zu übertragen, können Sie die Informationen hier ignorieren.

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Aufforderung zur Verwendung von Textzeichenfolgen anstelle von Zahlen

Wir empfehlen Ihnen außerdem, die Nachrichten-IDs als Textzeichenfolge und nicht als Zahl zu behandeln. 

In Zukunft könnten wir zu eindeutigen IDs übergehen, die nicht mehr nur aus Zahlen bestehen, sondern aus einer zufällig generierten Mischung aus Zahlen, Buchstaben und Zeichen. YouTube ist ein gutes Beispiel dafür, und wenn Sie sich die URL für unser GatewayAPI-Präsentationsvideo ansehen, können Sie sehen, wie das in der Praxis aussieht: https://www.youtube.com/watch?v=T6_MlK3c_sE.

Indem Sie Nachrichten-IDs bereits jetzt als Textzeichenfolge behandeln, machen Sie Ihr System zukunftssicher.

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Haben Sie Fragen?

Wenn Sie Fragen zu Obenstehendem haben, können Sie uns jederzeit im Support-Chat oder unter support@gatewayapi.com kontaktieren.